Sonntag, 16. Dezember 2012

Edelmetall als Investitionsmodell für privat und gewerblich


Wie investiere ich meine Ersparnisse am besten? 
Mit dieser Frage sehen sich viele Anleger konfrontiert. 

Denn die Finanzkrise hat dafür gesorgt, dass Aktien nicht gerade als sicheres Investment für Normalverdiener gelten. 
Bei Geldanlagen wie Tagesgeld oder Modellen mit fester Verzinsung verhält es sich zwar weniger riskant. Dafür aber fallen die Renditen in Zeiten der Niedrigzins-Politik bei den Banken sehr überschaubar aus. 

Und genau dies hat zur Folge, dass sich Sparer nach neuen Ansätzen umsehen müssen. 
Besonders interessant ist derzeit das so genannte Betongold
Doch nicht jeder Anleger hat genügend Kapital für den Erwerb einer eigenen Immobilie zur Verfügung und muss sich dementsprechend nach anderen Optionen umschauen.

Keine Anlage-Alternative? Edelmetall lohnt sich eigentlich immer!

Edelmetall wie Gold und Silber sind ein möglicher Weg, die eigenen finanziellen Reserven lukrativ und vor allem auch sicher anzulegen. Insbesondere deshalb, weil diese Anlageformen „greifbar“ sind. 
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Anders als Aktien und andere an der Börse gehandelte Produkte können Anleger Edelmetalle auch daheim aufbewahren. 
Am besten in einem Tresor. Gebühren für die Verwaltung oder die Führung eines Depots entstehen auf diese Weise im eigentlichen Sinne nicht. Sie brauchen weitere Vorteile?

Kein Problem – im Vergleich zu Anlagevarianten mit fixer Laufzeit über mehrere Jahre können Silber und Gold im Falle einer akuten Kursteigerung umgehend verkauft werden.
Ein wichtiger Pluspunkt ist dies nicht nur für Privatpersonen.

Gute Investition für Unternehmen!

Arbeitgeber können so zum Beispiel verfügbares Kapital investieren, ohne sich auf Dauer festzulegen. Bleiben unerwartet neue Aufträge aus, müssen Gehälter gezahlt werden oder sind wichtige Anschaffungen vonnöten, können die Edelmetalle zügig verkauft werden, um Kapital-Engpässe ausgleichen zu können.

Generell gelten Edelmetalle als krisensicher, vor allem im Hinblick auf eine konstant hohe oder sogar steigende Inflationsrate.
Bei den meisten Geldanlagen wird die Rendite mittlerweile weitgehend aufgefressen.

Im schlimmsten Fall fahren Sparer sogar Verluste ein.
Da sich die meisten Anleger Investitionen in Gold nicht leisten können, ist Silber ein vergleichsweise günstiger und lohnender Ansatz.

Silber ist zwar ebenfalls deutlich im Preis gestiegen, bleibt aber nach wie vor bezahlbar.
Schon deshalb kann auch alter Schmuck bares Geld einbringen.
Selbst wenn die Erträge nicht üppig sein mögen. Gerade zu den alljährlichen Feiertagen ist der Verkauf alten Schmucks ein nettes Nebeneinkommen, wenn die Schmuckstücke nicht mehr getragen werden.

Moment für den Einstieg genau abpassen

Der Neukauf empfiehlt sich weiterhin immer dann, wenn Geld auf der hohen Kante liegt und sowohl möglichst rentabel als auch kurzfristig angelegt werden soll.
Üppige Konto- oder Depotführungsgebühren fallen nicht an.

Zudem steht einem schnellen Verkauf im Grunde nichts im Wege.
Außer einem eventuellen, baldigen Anstieg des Preises.
Deshalb sollten Anleger sehr genau abwägen, wann der Moment zum Abstoßen gekommen ist.

Denn ein „zu früh“ oder „zu spät“ gibt es nur auf Basis der individuellen Vorstellungen.
Von einem vorzeitigen Ende des Kurs-Booms jedenfalls ist nach Meinung der Anlageexperten nicht auszugehen.

Spätestens wenn die nächste akute Phase der Finanzkrise ins Haus steht, können Anleger mit Vorliebe für Edelmetall wie Gold, Silber und auch Platin entspannt zusehen, wie andere Anlageformen in Folge einer Krisenzuspitzung weiter an Wert verlieren.
Und auf weitere Gewinne hoffen.

Autor: Matthias Nemack
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1 Kommentar:

  1. Sehr aufschlussreicher Artikel!

    Ich selber habe vor einem Jahr auch damit begonnen, einen Teil meines Kapitals in einem Edelmetallshop zu investieren. Inzwischen besitze ich drei Goldbarren á 50g. Auf lange Dauer hin hoffe ich natürlich, dass sich dies noch mehr rentiert.

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