Dienstag, 9. Oktober 2012

Grundlegende Regeln zur Hygiene in der Küche


Geben Sie Krankheitserregern keine Chance

Eine Vielzahl von Bakterien umgibt uns im täglichen Leben. 
Die Mikroorganismen sind winzig klein, nur ein Tausendstel Millimeter, daher mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen. 

Sie befinden sich auf Lebensmitteln, Küchengeräten und Arbeitsflächen, siedeln ebenso auf unserer Haut, dort bilden sie die Hautflora.
Da Mikroorganismen auch als Krankheitserreger wirken und Entzündungen hervorrufen können, ist Hygiene, besonders in der Küche, bei der Essenszubereitung, unerlässlich. 
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Selbst in einer vermeintlich sauberen Küche siedeln haufenweise Mikroorganismen. Sie finden dort ideale Nährböden auf Lebensmittelresten, werden mit genügend Feuchtigkeit und angenehmer Temperatur versorgt. Wer grundlegende Regeln zur Hygiene in der Küche beachtet, hält die Krankheitserreger deutlich in Schach.

Händewaschen – eigentlich selbstverständlich

Da laut Untersuchungen die meisten Keime über die Hände auf Speisen übertragen werden, ist Händewaschen die oberste Sauberkeitsregel. 
Eine gründliche Reinigung mit heißem Wasser und Seife sollte nicht nur nach dem Besuch der Toilette selbstverständlich sein.

Rohe Lebensmittel sind keimhaltiger als gekochte Lebensmittel. 
Sie sollten stets streng voneinander getrennt gelagert werden. 
Wenn Sie rohe Lebensmittel berührt haben, sollten Sie danach unbedingt die Hände waschen.

Krankheitserreger fühlen sich auf Schneidebrettern aus Holz wohl

Schneidebretter sind ein weiterer beliebter Platz, an dem sich Mikroorganismen zu Tausenden vermehren. 
Holzbretter sind besonders anfällig. 

Selbst wenn sie zwischen den Arbeitsgängen gespült werden, ist das riskant. 
Das Holz quillt auf, wodurch den Keimen weiterer Platz zur Verfügung steht. 
Lassen Sie Holzbretter aufrecht stehend komplett durchtrocknen, bevor sie sie erneut verwenden.

Leichter zu reinigen sind Schneidebretter aus Kunststoff. Am besten verwenden Sie mehrere Bretter für die verschiedenen Lebensmittel. 
Damit werden Kreuzkontaminationen vermieden. 
Achten Sie darauf bei allen Küchengeräten, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt kommen.

Schwamm und Spüllappen sind die Keimschleudern in der Küche

Lassen Sie Schwämme und Spüllappen immer gut trocknen, am besten frei aufgehängt. 
Denn in einem feuchten Spüllappen, der zusammengeknüllt herumliegt, können Mikroorganismen hervorragend gedeihen. 

Bis zu 100 Millionen Keime wurden bei Untersuchungen von Schwämmen und Küchenlappen gefunden. 
Leicht verteilt man damit die Keime weiter in der Küche, beim Abwischen der Arbeitsflächen und des Esstisches zum Beispiel.

Alle zwei bis drei Tage sollten Spüllappen, Schwämme und auch Geschirrtücher ausgetauscht und weggeworfen oder ausgekocht werden. 
Spült Ihre Geschirrspülmaschine über 60 Grad, dann können die Spülutensilien auch dort mitgewaschen werden.

Essenreste und Verschmutzungen sofort beseitigen

Zwar müssen Sie keineswegs mit scharfen Desinfektionsmitteln gegen jedes Krümel vorgehen, aber Verunreinigungen, die beim Zubereiten von Essen entstehen, und Essensreste sollten immer sofort entfernt, die Flächen gesäubert werden.

Bringen Sie Müll lieber einmal häufiger zur Tonne. 
Vergessen Sie auch nicht, den Mülleimer selbst regelmäßig mit warmem Wasser und Essigreiniger auszuwischen und trockenzureiben.

Autorin: Katy Trick
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