Geben
Sie Krankheitserregern keine Chance
Eine
Vielzahl von Bakterien umgibt uns im täglichen Leben.
Die
Mikroorganismen sind winzig klein, nur ein Tausendstel Millimeter,
daher mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen.
Sie befinden sich auf
Lebensmitteln, Küchengeräten und Arbeitsflächen, siedeln ebenso
auf unserer Haut, dort bilden sie die Hautflora.
Da
Mikroorganismen auch als Krankheitserreger wirken und Entzündungen
hervorrufen können, ist Hygiene, besonders in der Küche, bei der
Essenszubereitung, unerlässlich.
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Selbst in einer vermeintlich
sauberen Küche siedeln haufenweise Mikroorganismen. Sie finden dort
ideale Nährböden auf Lebensmittelresten, werden mit genügend
Feuchtigkeit und angenehmer Temperatur versorgt. Wer grundlegende
Regeln zur Hygiene in der Küche beachtet, hält die
Krankheitserreger deutlich in Schach.
Händewaschen
– eigentlich selbstverständlich
Da
laut Untersuchungen die meisten Keime über die Hände auf Speisen
übertragen werden, ist Händewaschen die oberste Sauberkeitsregel.
Eine gründliche Reinigung mit heißem Wasser und Seife sollte nicht
nur nach dem Besuch der Toilette selbstverständlich sein.
Rohe
Lebensmittel sind keimhaltiger als gekochte Lebensmittel.
Sie sollten
stets streng voneinander getrennt gelagert werden.
Wenn Sie rohe
Lebensmittel berührt haben, sollten Sie danach unbedingt die Hände
waschen.
Krankheitserreger
fühlen sich auf Schneidebrettern aus Holz wohl
Schneidebretter
sind ein weiterer beliebter Platz, an dem sich Mikroorganismen zu
Tausenden vermehren.
Holzbretter sind besonders anfällig.
Selbst
wenn sie zwischen den Arbeitsgängen gespült werden, ist das
riskant.
Das Holz quillt auf, wodurch den Keimen weiterer Platz zur
Verfügung steht.
Lassen Sie Holzbretter aufrecht stehend komplett
durchtrocknen, bevor sie sie erneut verwenden.
Leichter
zu reinigen sind Schneidebretter aus Kunststoff. Am besten verwenden
Sie mehrere Bretter für die verschiedenen Lebensmittel.
Damit werden
Kreuzkontaminationen vermieden.
Achten Sie darauf bei allen
Küchengeräten, die mit rohen Lebensmitteln in Kontakt kommen.
Schwamm
und Spüllappen sind die Keimschleudern in der Küche
Lassen
Sie Schwämme und Spüllappen immer gut trocknen, am besten frei
aufgehängt.
Denn in einem feuchten Spüllappen, der zusammengeknüllt
herumliegt, können Mikroorganismen hervorragend gedeihen.
Bis zu 100
Millionen Keime wurden bei Untersuchungen von Schwämmen und
Küchenlappen gefunden.
Leicht verteilt man damit die Keime weiter in
der Küche, beim Abwischen der Arbeitsflächen und des Esstisches zum
Beispiel.
Alle
zwei bis drei Tage sollten Spüllappen, Schwämme und auch
Geschirrtücher ausgetauscht und weggeworfen oder ausgekocht werden.
Spült Ihre Geschirrspülmaschine über 60 Grad, dann können die
Spülutensilien auch dort mitgewaschen werden.
Essenreste
und Verschmutzungen sofort beseitigen
Zwar
müssen Sie keineswegs mit scharfen Desinfektionsmitteln gegen jedes
Krümel vorgehen, aber Verunreinigungen, die beim Zubereiten von
Essen entstehen, und Essensreste sollten immer sofort entfernt, die
Flächen gesäubert werden.
Bringen
Sie Müll lieber einmal häufiger zur Tonne.
Vergessen Sie auch
nicht, den Mülleimer selbst regelmäßig mit warmem Wasser und
Essigreiniger auszuwischen und trockenzureiben.
Autorin: Katy Trick
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