Kommunikation bedeutet zunächst „eine
Mitteilung machen“, d.h. Information wird von einem Menschen an
einen anderen weitergegeben.
„Die Fa. XY hatte einen Verlust in der
Höhe von € 1.000.000,--, laut Bilanz“, gibt eine Information
über die Fa. XY weiter.
Dies bezeigt die sachliche Seite der
Kommunikation.
Kommunikation bedeutet aber auch
„gemeinsam machen, teilen, vereinigen“.
Die Aussage „Ich freue
mich, dass wir heute in den Zoo gehen werden“ gibt eine Information
darüber, dass wir diesen Nachmittag im Zoo verbringen werden.
Darüber hinaus gibt der Sprechende mit dem „Wir“ zu erkennen,
dass er sich einbezogen weiß in eine Gruppe.
Dies bedeutet die
soziale Ebene der Kommunikation. „Ich freue mich“ lässt die
emotionale Ebene einfließen. Es erweitert den Informationsgehalt
nicht.
Dafür würde es genügen zu sagen „Wir gehen in den Zoo“.
Wird das „Ich freue mich“ hinzugesetzt, so sagt dies etwas aus
über die emotionale Befindlichkeit des Sprechenden.
D.h. in der
Kommunikation gibt der Sprechende etwas von sich selbst preis.
Er
legt sich offen.
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Kommunikation hat also eine
informative, eine soziale und eine emotionale Ebene, da Menschen mit
all ihren Vorerfahrungen und nicht Maschinen miteinander in Kontakt
treten.
Wer in Kommunikation tritt, gibt nicht einfach nur
Information weiter, sondern auch immer einen Teil von sich selbst
preis.
Er erwartet eine entsprechende Reaktion seines Gegenübers.
Ganz gleich wie diese ausfällt, das Gegenüber hat nun den Ball in
der Hand in welche Richtung das Gespräch verläuft.
Es kann sich
entziehen, indem es die Gesprächssituation verlässt oder kann sich
ebenfalls einbringen.
Der Angesprochene entscheidet. Antwortet er, so
liegt die Entscheidung wieder beim Anderen usw. Kommunikation
funktioniert also nur im Zusammenspiel, im „gemeinsam machen“.
Kommunikation ist demnach auch eine
Sozialhandlung, die darauf zielt Menschen einander näherzubringen.
Dies gilt sowohl für den privaten, als auch für den geschäftlichen
Bereich.
Gäbe es in der geschäftlichen Kommunikation nur eine
informative Ebene, so würde es genügen
„An XY“ zu schreiben.
Es
ist aber üblich eine persönliche Anrede zu benutzen wie z.B. „Sehr
geehrte Frau XY!“.
Auch hier wird die soziale Ebene sichtbar, auf
der auf ein Miteinander abgezielt werden.
Schließlich soll die
Angesprochene nicht nur Informationen erhalten, sondern zu einer
Aktion bewogen werden wie einem Kauf oder der Erteilung eines
Auftrages.
Kommunikation bedingt also in allen
Bereichen des Lebens ein Miteinander.
Die Art der Kommunikation, die
Sensibilität für die soziale und emotionale Ebene, tragen
wesentlich zu deren Gelingen bei.
Autor: Daniela Noitz
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