In den vergangenen Jahrzehnten sahen
sich Anleger immer mit Situationen und Krisen konfrontiert, in denen
sie schlichtweg nicht wussten, wo ihre Ersparnisse am besten
aufgehoben ist.
Anfang des neuen Jahrtausends war es die Krise am so
genannten Neuen Markt.
Vor einigen Jahren war es nun die
Finanzmarktkrise, die vor allem bei ganz normalen Sparern zu einer
enormen Unsicherheit führten.
Immer neues Geld spülten Instanzen
wie die Europäische Zentralbank in die Märkte, um das System zu
stabilisieren.
Sinkende Leitzinsen waren eine weitere internationale
Maßnahme, die Banken gegen eine drohende Pleite absichern sollten.
Dabei wurde aus Sicht von Kritikern ein rascher fortgesetzter Anstieg
der Inflation in Kauf genommen.
Das Problem an dieser Entwicklung:
Es
ist ist aus Expertensicht vor allem die breite Mittelschicht, die
unter einem Inflationsanstieg finanziell leiden.
--------------------------------------------------------------------
Beachten Sie an dieser Stelle bitte unbedingt unseren Artikel - Sponsor, dank unseres Sponsors, konnte dieser Artikel professionell recherchiert, aufbereitet und auf "Haben Sie das gewusst" kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
Beachten Sie an dieser Stelle bitte unbedingt unseren Artikel - Sponsor, dank unseres Sponsors, konnte dieser Artikel professionell recherchiert, aufbereitet und auf "Haben Sie das gewusst" kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
Social Media Werbestrategie für kleine Unternehmen
Sie entscheiden!
25 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
50 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
100 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
1 000 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
Der Preis dafür ist unschlagbar günstig...
jetzt zur Information (hier...)
------------------------------------------------------------------
Denn hohe Renditen auf klassische
Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld sind angesichts des niedrigen
Leitzins-Niveaus nicht möglich.
Die Vertreter der Bankenbranche
können sich bei den Zentralbanken sehr günstig Geld leihen, das sie
später teurer über Kredite an die Kundschaft weitergeben, um die
Umsätze zu steigern.
Doch was können Sparer tun, wenn sie ihr Geld
nicht auf schlecht verzinsten Konten aufbewahren möchten und Angst
vor einer massiven Geldentwertung infolge der Finanzkrise haben?
Noch
immer und schon seit Jahrzehnten lautet die Antwort vieler
Anlageberater:
Eine Kapitalanlage mit Immobilien ist der sicherste
Weg, um die finanziellen Reserven zu schützen und damit auf lange
Sicht sogar einiges an Geld zu sparen.
Finanzierung von Wohnungen und Häusern
akkurat planen
Doch ganz so einfach verfällt sich die
Lage letztlich doch nicht.
Denn der Kauf von „Betongold“ ist
bekanntlich mit sehr hohen Investitionen verbunden.
Schon eine
hochwertige Eigentumswohnung oder ein kleines Einfamilienhaus ist
schnell mit Ausgaben in deutlich sechsstelliger Höhe verbunden.
Überstürzen sollten Interessierte als nichts, wenn sie sich
entscheiden, eine Finanzierung in Angriff zu nehmen. Denn genau diese
ist in den allermeisten Fällen trotz der Rücklagen unverzichtbar.
Nur die wenigsten Menschen sind in der Lage, eine Immobilie komplett
aus der eigenen Tasche zu finanzieren.
Ein Baudarlehen ist somit
unerlässlich.
Der erste Schritt muss also die Bedarfsanalyse sein.
Wie viel Geld wird benötigt und was kann man sich wirklich
langfristig leisten vor dem Hintergrund der eigenen finanziellen
Möglichkeiten?
Erst danach kann ein objektiver Vergleich von
Kreditangeboten erfolgen.
Unbedingt zu beachten:
Bei hohen Summen
können schon geringe Zinsunterschiede zu erheblichen Differenzen bei
den Komplettkosten für eine Immobilie führen.
Einfluss auf das
Finanzierungsangebot einer Bank hat auch die Immobilie selbst.
Eine
zu erwartende Wertsteigerung kann sich günstig auf die Konditionen
auswirken.
Nicht voreilig wieder verkaufen
Ein guter Zustand des begehrten Objekts
und eine gute Lage der Immobilie ist aber ohne Frage auch für Käufer
bedeutend, die eine Finanzierung rein aus Eigenkapital erledigen
können.
Makler und andere Immobilienexperten sowie das Internet
können dabei helfen, interessante Objekte ausfindig zu machen, mit
denen Eigentümer in spe schon in ein paar Jahren durch einen Verkauf
einiges verdienen können.
Doch die vergangenen Jahrzehnte haben
gezeigt, dass es auch bei der Kapitalanlage mit Immobilien mitunter
lohnen kann, Ausdauer mitzubringen.
Schließlich verursacht ein
Verkauf für Eigentümer wie Käufer Kosten.
Die Rendite für
Verkäufer sinkt somit – zum Beispiel durch die Einbeziehung eines
Notars.
Ausgaben durch Immobilienkäufe senken
– paradox oder logisch?
Der erste Gedanke, den viele
potentielle Hausbesitzer im Kopf haben:
In ein paar Jahren kann ich
die Wohnung oder das Haus für deutlich mehr Geld verkaufen.
Diese
Hoffnung mag an sich berechtigt sein angesichts der steigenden
Immobilienpreise – vor allem in den bekannten deutschen
Ballungsgebieten.
Vergessen sollte man dabei aber insbesondere einen
Punkt nicht:
Eine eigene Immobilie lohnt sich als Kapitalanlage auch
insofern, dass Eigentümer später selbst keine Miete zahlen müssen,
wenn die Immobilie erst einmal abbezahlt ist.
Dieser Faktor sollte
auf keinen Fall unterschätzt werden.
Denn der Anstieg der Miet- und
Nebenkosten ist vielerorts schon heute für viele Mieter ein ernstes
Problem.
Der Immobilienkauf kann also unter mehreren Gesichtspunkten
zu einer positiven Veränderungen für Käufer werden.
Autor: Matthias Nemack
-----------------------------------------------------------------
Stellen Sie sich vor 1 Million Leser dieses Artikels sehen in den folgenden Monaten auch Ihr Internetangebot - jetzt Ihr Artikelsponsoring buchen
-----------------------------------------------------------------
weitere lesenswerte Artikel:
Stellen Sie sich vor 1 Million Leser dieses Artikels sehen in den folgenden Monaten auch Ihr Internetangebot - jetzt Ihr Artikelsponsoring buchen
-----------------------------------------------------------------
weitere lesenswerte Artikel:
Sehr interessanter Beitrag. Eine hohe Renditen auf klassische Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld ist tatsächlich angesichts des niedrigen Leitzins-Niveaus nicht möglich. Ich habe mich ebenfalls über Kapitalanlagen beraten lassen von der Firma Future Business KG aA. Im laufe des Jahres werde ich ebenfalls in Immobilien investieren.
AntwortenLöschen