Social Media ist in aller Munde.
Doch
längst nicht jedes Unternehmen ist bereits im sozialen Netzwerk
vertreten.
Gehören Sie vielleicht auch zu denjenigen, die den
Einstieg gerade planen?
Dann sollten Sie gleich zu Beginn die
Erfahrungen nutzen, die unzählige Unternehmen vor Ihnen gemacht
haben.
Wie Sie richtig einsteigen und Fehler vermeiden, erfahren Sie
im folgenden Artikel.
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Beachten Sie an dieser Stelle bitte unbedingt unseren Artikel - Sponsor, dank unseres Sponsors, konnte dieser Artikel professionell recherchiert, aufbereitet und auf "Haben Sie das gewusst" kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
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Bevor Sie live gehen, machen Sie eine
Bestandsaufnahme:
Wer gehört zum Kernteam?
Wen können Sie
motivieren, sich intensiv mit Ihrem Social Media Auftritt
auseinanderzusetzen und regelmäßig dazu beizutragen?
Als besonders
geeignet haben sich Personen herausgestellt, die zu einer der
folgenden Gruppen gehören:
1. Kollegen, die Sie persönlich gut
kennen und die Sie daher besonders gut zur Mitarbeit bewegen können.
2. Experten, die sich ohnehin mit
Social Media befassen, z.B. weil sie hier privat aktiv sind.
Der
Einstieg fällt ihnen leicht, sie beherrschen die „Regeln“ und
fühlen sich in ihrer Expertenrolle geschmeichelt.
3. Freunde und Familie, die Sie gern
unterstützen.
Informieren Sie diese Menschen im
Vorfeld Ihres Launches und bitten Sie um Unterstützung.
Erarbeiten
Sie zusammen mit dem Kernteam Inhalte und füllen Sie die Seiten mit
Leben.
Die Aufgabe des Kernteams besteht darin, den Social Media
Auftritt lebendig zu erhalten, in dem regelmäßig Postings
hinzugefügt und die Kommunikation aufrecht erhalten wird, z.B. durch
die Antwort auf Postings. Außerdem soll das Kernteam den Social
Media Auftritt testen: Ist technisch alles in Ordnung?
Stimmt
inhaltlich alles?
Könnte man etwas verbessern?
Je heterogener das Kernteam
zusammengesetzt ist, um so mehr Feedback werden Sie erhalten.
Nehmen
Sie Ihr Kernteams ernst und vergessen Sie nicht, für
Verbesserungsvorschläge zu danken – sie bewahren Sie vielleicht in
diesem frühen Stadium vor Fehlern, die zu einem später Zeitpunkt
nur noch schwer zu korrigieren wären.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Kernteam
alle notwendigen Informationen hat: Welche Botschaften sollen
vermittelt werden, welche sollen vermieden werden?
Welches Wording
streben Sie an, gibt es ggf. Formulierungen, die man vermeiden
sollte?
Wer ist Ansprechpartner bei welcher Art von Fragen oder
Problemen?
Was ist bei kritischen Kommentaren oder gar kommunikativen
Krisen zu tun?
Gibt es eine „Reporting-Kette“?
Füllen Sie Ihre Community schon mit
Leben, bevor sie öffentlich wird.
Nur dann werden die ersten
„echten“ Nutzer einen Mehrwert erkennen und die Plattform nicht
sofort wieder verlassen.
Sorgen Sie daher z.B. dafür, dass alle
Mitglieder des Kernteams ihre Profile ausführlich ausfüllen.
Gute
Profilfotos und ansprechende Nutzerprofile lassen Ihre Community
professionell wirken und nachfolgende Nutzer werden sich an den
bereits vorherrschenden Gruppenstandard anpassen.
Im Umkehrschluss
bedeutet das, dass Sie sich nicht wundern dürfen, wenn neue Nutzer
ihre Profile nicht pflegen, wenn schon die Profile der allerersten
Nutzer nur dürftig ausgefüllt sind.
Dasselbe gilt auch für
sonstige Inhalte.
Ihre Seite lebt von Erfahrungsberichten?
Sorgen Sie
dafür, dass die ersten Berichte schon beim Launch online sind.
Sie
haben eine Tauschbörse?
Stellen Sie die ersten Artikel ein und
sorgen Sie für Aktivität – nachfolgende Nutzer werden es Ihnen
dann gleich tun.
Planen und kommunizieren Sie eine
„Launch Phase“ von mehreren Monaten.
In dieser Zeit sind Sie
offiziell online, allerdings handelt es sich um eine Startphase, in
der Sie immer noch Änderungen vornehmen können und in der die
Aktivität sukzessive zunimmt.
Dieses Vorgehen hat gegenüber einem
festgelegten Launchtermin einige Vorteile:
Sie nehmen etwa großen
zeitlichen Druck und übermäßigen Perfektionismus kurz vor dem
Launch heraus. Die Erwartungen an eine Betaversion sind auch im
Allgemeinen niedriger, so dass Ihre ersten Seitenbesucher Ihnen
Fehler oder geringere Aktivität noch verzeihen.
Die Neugier Ihrer
Zielgruppe bleibt erhalten, da diese automatisch erwartet, dass sich
die Seite noch entwickelt und zunehmend spannender wird, eine offene
Erwartungshaltung überwiegt.
Damit haben Sie die perfekten
Voraussetzungen für einen guten Start in die Social Media Welt
geschaffen.
Autor: Anne Hayn
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