Donnerstag, 23. August 2012

Alten Schmuck zu Geld machen – versteckte Schätze entdecken

(c) Foto:  Rosel Eckstein

Der Tod eines lieben Menschen ist natürlich niemals ein schönes Ereignis. 
Und auch eine unverhoffte Erbschaft kann über den Verlust nahestehender keineswegs hinwegtäuschen. 

Dennoch kann in manchen Fällen zwar nicht wie gerufen, aber doch rechtzeitig kommen, um finanzielle Sorgen zu bereinigen, bevor sie zu einem größeren, vielleicht sogar unlösbaren Dilemma reift. 
In Zeiten der Wirtschaftskrise sind letztlich nicht nur Bargeld und Wertpapiere, die als Retter in der Not fungieren können, damit wichtige Reparaturen durchgeführt oder unaufschiebbare Anschaffungen vorgenommen werden können. 

Ein Blick in die Tageszeitung reicht aus, um zu erkennen, dass die wahren Schätze oft im Verborgenen liegen. Schmuck und andere Habseligkeiten aus früheren Zeiten sind heute im Grunde mehr als bares Geld. Die Preise für Edelmetall wie Gold, Silber und Platin sind binnen weniger Jahre dramatisch gestiegen.

Bald erneut steigende Edelmetall-Preise zu erwarten?

Bedenkt man, dass sich nach Aussagen manches Experten derzeit bereits die nächste weltwirtschaftliche Verschlechterung anbahnt, ist davon auszugehen, dass diese Entwicklung auch in Zukunft Bestand haben wird. 
Beim Entrümpeln der Wohnung verstorbener Verwandter sollte man also lieber einen zweiten Blick riskieren, bevor man unüberlegt Kommoden, Schränke und anderes Mobiliar verkauft oder sogar entsorgt. 
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Bei vielen Vertretern und Vertreterinnen der älteren Generation ist das Verstecken hochwertigen Schmucks ebenso beliebt wie das Verstauen von Bargeldreserven an Orten, an denen man niemals damit gerechnet hätte. 
Denn das Vertrauen in Banken war und ist bei manchen älteren Menschen nicht gerade groß – ob dies nun ein nachvollziehbares und logisches Verhalten ist oder nicht, bleibt dahingestellt. 
Zumal die Renditen bei vielen Geldanlagen doch eher gering ausfällt.

Übrigens sollte nicht nur die Wohnung fremder Personen auf den Kopf gestellt werden, eher man Möbelstücke ungeprüft auf den Sperrmüll wirft. 
Auch vor dem Möbelkauf für die eigene Wohnung lohnt sich, in Schubladen nach vergessenen Schätzen zu suchen. 
Angesichts der Rekordpreise für Gold bringen schon geringere Menschen des wertvollen Metalls im Handel eine oft stolze Summe. Und mal ehrlich. Zu verschenken hat niemand etwas.

Goldgehalt entscheidet über den endgültigen Ankaufspreis

Schon deshalb sollte man beim örtlichen Goldankauf nicht gleich das erstbeste Angebot annehmen. 
Es ist ratsam, in einer Großstadt mehrere Offerten einzuholen. 
Tests von Verbraucherschützern weisen auf eine nicht gerade geringe Preisspanne der Ankäufer hin, wenn mehrere Angebote für Schmuck eingeholt werden. 

Und dies ist tatsächlich recht überraschend. 
Denn die Prozedur ist stets dieselbe. 
Mit speziellen Chemikalien finden Goldschmiede, Juweliere und andere Händler heraus, welchen Goldgehalt (Beispiel: 333er, 585er oder 750er Gold) die eingereichten Gegenstände wie Schmuck, Münzen oder auch Zahngold haben. 
Der Wert entscheidet am Ende über den Summen, die bei Interesse gezahlt würden. Als Basis für die Kalkulation dient der tagesaktuelle Preis für das Metall.

Verhandlungsmühe kann sich auszahlen

Und an dieser Stelle zeigt sich der Knackpunkt: 
Denn eigentlich sollte man meinen, aufgrund der Kurse und des Gewichts ließe sich ein Preis ermitteln, der bei verschiedenen Händlern mehr oder weniger identisch ist. 
Dies ist aber nicht der Fall, was wiederum unter anderem mit den unterschiedlichen Gewinnmargen der Händler erklärt werden kann. 

Besser also, man informiert sich vorab über die neuesten Kurse. 
Zumal sich die Kurse im Laufe des Tages verändern können. 
So hat man die Chance, den einen oder anderen Euro extra herauszuschlagen. 

Auch über das Internet können Verbraucher mittlerweile den ersten Kontakt zu Käufern aufnehmen. 
Neuere Formate sehen den Versand der zu verkaufenden Objekte auf dem Postweg vor. 
Dazu werden teilweise eigens Boxen oder sichere Umschläge zugestellt, in denen Kunden in spe dann später ihre Wertsachen aus Edelmetall an den potentiellen Käufern schicken. 

Die Abrechnung sollte natürlich auch hier zum aktuellen börslich geregelten Preis erfolgen.

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