Es gibt viele Gründe, die dafür
sprechen, dass Eltern ihren Kindern am besten Spielzeug aus Holz
schenken. Da wäre beispielsweise der Wunsch, die Umwelt zu schützen.
Denn Spielzeug aus Kunststoff und Plastik stellt sowohl im Rahmen der
Herstellung als auch der Entsorgung eine nicht unbeträchtliche
Belastung für Mutter Natur dar.
Darüber hinaus gibt es in schöner
oder eher unschöner Regelmäßigkeit Berichte in den Medien, die
davon künden, dass Spielwaren aus Fernost diverse Giftstoffe
beinhalten, die mitunter sogar eine massive Belastung für den
kindlichen Körper darstellen können.
Oft zeigen Tests von
Verbraucherschützern oder dem TÜV, dass Mittel enthalten sind, die
bei Produkten „Made in Germany“ grundsätzlich verboten sind.
Die Gesundheit der Kinder geht vor
Leider ist es nur noch schwer zu
durchschauen, welcher Hersteller wirklich selbst für die Herstellung
des Kinderspielzeugs verantwortlich ist, und welche Marke im
fernöstlichen Ausland bei Zulieferern produzieren lässt, die es
eventuell nicht so genau mit den Auflagen für Umwelt- und
Gesundheitsschutz nehmen.
Öko-Portale und -Magazine jedoch geben
sehr wohl Aufschluss darüber, mit welchen Marken Kunden gut fahren.
Anders gesagt: Man muss und darf sich gerne ein wenige Mühe machen
und Zeit nehmen, um nachweislich kindgerechtes Kinderspielzeug zu
kaufen, mit dem man die lieben Kleinen keiner unnötigen
gesundheitlichen Belastung aussetzt.
Und dabei kommt der Aspekt des
Umweltschutzes nicht zu kurz.
Spielzeug aus nachwachsenden Ressourcen
kann dafür sorgen, dass umweltbewusste Käufer hochwertige Produkte
erwerben, die weder zu einer Ausbeutung der Natur beitragen noch
Schadstoffe absondern, die Erkrankungen des Nachwuchses zur Folge
haben.
Auch ein Aspekt: gute Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter
der Unternehmen.
Möglichkeit zum Recycling als Faktor
für die Kaufentscheidung
Spezielle Online-Shops haben sich voll
und ganz dem Thema Kinderspielzeug für Umweltbewusste verschrieben.
Die Preise mögen im Einzelfall höher ausfallen.
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Diesen finanziellen
Mehraufwand aber nehmen viele Eltern und Verwandte gern in Kauf, wenn
sie dafür Spielwaren erwerben, die ökologisch wie gesundheitlich
unbedenklich und zugleich recyclebar sind, sobald die Kids keinen
Bedarf mehr haben.
Denn nicht jeder kennt Freunde, denen man die
Spielsachen vermachen kann.
Und nicht immer ist weiterer Nachwuchs in
Planung.
Übrigens sind es keineswegs nur die Anhänger der Waldorf-
oder Montesorri-Pädagogik, die Holzspielzeug bevorzugen.
Ganz im
Gegenteil geht der Trend weg von Plastik und Kunststoff hin zu
Spielsachen, die aus Holz gefertigt wurden. Und das bereits seit
einigen Jahren.
Achten Sie vor der Bestellung auf die
zuverlässigen Qualitätsmerkmale
Kinder sollen die ganz natürliche
Umgebung entdecken.
Und dabei spielen Naturmaterialien eine wichtige
Rolle.
Mit künstlichen Materialien kommen Kinder noch früh genug in
Berührung.
Dann aber können sie eigenständig entscheiden, worauf
Sie achten und was sie mögen.
Außerdem spricht nichts gegen einen
gesunden Mix unterschiedlicher Spielzeuge zwischen künstlichen
Produkten und jenen Artikeln, die aus Naturmaterial hergestellt
werden.
Dabei darf nicht vergessen werden:
Nicht alles, was den
Stempel „natürlich“ trägt, muss wirklich hochwertig sein.
Auch
dann nicht, wenn der Preis dies vermuten lässt!
Ernstzunehmende
Gütesiegel und Testergebnisse können darauf hinweisen, welches
Kinderspielzeug tatsächlich ansprechend ist und einen Einkauf ratsam
macht.
Wie in jeder Branche gibt es auch hier
schwarze Schafe, deren Angebote man als Eltern lieber meiden sollte.
Doch die meisten Hersteller ökologischer Produkte unterziehen sich
im Zweifelsfall sogar freiwilliger Selbstkontrollen unabhängiger
Tester, so dass Kunden in jeder Hinsicht auf Nummer Sicher gehen!
Autor: Matthias Nemack
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