Einkaufen im Internet – für immer
mehr Menschen ist dieses Vorgehen längst selbst verständlich.
Klar,
denn die Vorteile liegen auf der Hand.
Kein lästiges Schlangestehen
an der Kasse oder vor der Garderobe, oftmals sehr günstige Preise,
eine enorme Auswahl und vor allem die Möglichkeit, an jedem Tag des
Jahres rund um die Uhr Bestellungen aufgeben zu können, sind die
zentralen Pluspunkte, die Online-Shops ihren Kunden bieten.
Ein
ständiges Thema jedoch ist der Aspekt der Sicherheit beim Bezahlen
im Internet. Sicherheitsexperten mahnen regelmäßig zur Vorsicht und
warnen vor möglichen Missbrauchsgefahren.
Anfragen per E-Mail genau prüfen und
nicht gleich bereitwillig Auskünfte erteilen
Und auch von Seiten der Polizei werden
diese Gefahren bestätigt.
Die Zahl der Fälle, in denen vor allem
Kreditkartendaten von Kriminellen „gefischt“ werden, um Geld
abzubuchen und den Karteninhabern somit einen schmerzlichen Schaden
zu verursachen, steigt von Jahr zu Jahr.
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Häufig jedoch geht
zumindest eine Teilschuld auf das Konto der Verbraucher selbst.
Mancher Kreditkartennutzer geht allzu offen mit seinen Daten.
Sie
geben Ihre Kreditkartennummern bekannt, wenn sie E-Mails erhalten,
die scheinbar von den Shop-Betreibern gesendet wurden, um die
Kundendaten auf den aktuellsten Stand zu bringen und zu verifizieren.
Dabei gibt es vielfach klare Hinweise auf die kriminelle Absicht.
Banken, Kreditkartengesellschaften oder Händler etwa sind
verpflichtet, in den Kundenbefragungen ein Impressum anzugeben.
Ist
dies nicht der Fall, kann das bereits als Zeichen für eine
potentielle Straftat verstanden werden.
Auch die in Mails zu
findenden E-Mail-Adressen bestätigen dies oftmals, weil überhaupt
kein Zusammenhang mit dem eigentlichen Shop-Betreiber und anderen
Unternehmen zu erkennen ist.
Viele Zahlungsmethoden werden in guten
Shops angeboten
Beim Einkauf selbst geben Gütesiegel
und Logos von Verbänden in den meisten Fällen zufriedenstellend
Auskunft über die Seriosität der Anbieter.
TÜV, Stiftung Warentest
widmen sich ebenfalls regelmäßig der Frage nach der Sicherheit beim
Bezahlen von Online-Einkäufen.
Wer sich also nicht auf die
Qualitätstests der Händler-Zusammenschlüsse verlassen möchte, ist
hier goldrichtig, um herauszufinden, wo man sicher und sorgenfrei
einkaufen kann.
Ohnehin sind Kunden überall dort auf der sicheren
Seite, wo eine möglichst große Auswahl an Bezahl-Optionen angeboten
wird.
Neben der Kreditkarte wird in guten Shops auch die Zahlung per
Vorkasse, Nachnahme oder per Überweisung angeboten.
Online-Dienstleister wie „PayPal“, „Sofortüberweisung“ und
viele andere sind ebenfalls sichere Alternativen zur Kreditkarte.
Schon deshalb, weil die Anweisung der Gelder mitunter erst erfolgt,
sobald der Händler die Ware versendet hat. Manchmal sogar erst nach
Erhalt der Bestellungen.
Das schafft Vertrauen und verhindert
Probleme, falls die Artikel nicht den Produktbeschreibungen
entsprechen oder während des Versands beschädigt wurden.
Es gibt also eine ganze Reihe von
Möglichkeiten für Kunden, um das Risiko eines Missbrauchs der
eigenen Daten vorzubeugen.
Eine 100%-ige Sicherheit wird es
vermutlich niemals geben.
Denn Täter sind den Behörden in
technischer Hinsicht oft einen Schritt voraus.
Eine genaue Prüfung
von Anfragen zu Mitgliedsinformationen sowie Bank- und Kartendaten
und ein gesundes Maß an Misstrauen können aber einen erheblichen
Beitrag zu leisten, dass man nicht auf Betrüger hereinfällt.
Autor: Matthias Nemack
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