Mittwoch, 3. Oktober 2012

Sicheres Bezahlen im Internet – gibt es das?


Einkaufen im Internet – für immer mehr Menschen ist dieses Vorgehen längst selbst verständlich. 
Klar, denn die Vorteile liegen auf der Hand. 
Kein lästiges Schlangestehen an der Kasse oder vor der Garderobe, oftmals sehr günstige Preise, eine enorme Auswahl und vor allem die Möglichkeit, an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr Bestellungen aufgeben zu können, sind die zentralen Pluspunkte, die Online-Shops ihren Kunden bieten. 

Ein ständiges Thema jedoch ist der Aspekt der Sicherheit beim Bezahlen im Internet. Sicherheitsexperten mahnen regelmäßig zur Vorsicht und warnen vor möglichen Missbrauchsgefahren.

Anfragen per E-Mail genau prüfen und nicht gleich bereitwillig Auskünfte erteilen

Und auch von Seiten der Polizei werden diese Gefahren bestätigt. 
Die Zahl der Fälle, in denen vor allem Kreditkartendaten von Kriminellen „gefischt“ werden, um Geld abzubuchen und den Karteninhabern somit einen schmerzlichen Schaden zu verursachen, steigt von Jahr zu Jahr. 
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Häufig jedoch geht zumindest eine Teilschuld auf das Konto der Verbraucher selbst. 
Mancher Kreditkartennutzer geht allzu offen mit seinen Daten. 
Sie geben Ihre Kreditkartennummern bekannt, wenn sie E-Mails erhalten, die scheinbar von den Shop-Betreibern gesendet wurden, um die Kundendaten auf den aktuellsten Stand zu bringen und zu verifizieren. 

Dabei gibt es vielfach klare Hinweise auf die kriminelle Absicht. 
Banken, Kreditkartengesellschaften oder Händler etwa sind verpflichtet, in den Kundenbefragungen ein Impressum anzugeben. 

Ist dies nicht der Fall, kann das bereits als Zeichen für eine potentielle Straftat verstanden werden. 
Auch die in Mails zu findenden E-Mail-Adressen bestätigen dies oftmals, weil überhaupt kein Zusammenhang mit dem eigentlichen Shop-Betreiber und anderen Unternehmen zu erkennen ist.

Viele Zahlungsmethoden werden in guten Shops angeboten

Beim Einkauf selbst geben Gütesiegel und Logos von Verbänden in den meisten Fällen zufriedenstellend Auskunft über die Seriosität der Anbieter. 
TÜV, Stiftung Warentest widmen sich ebenfalls regelmäßig der Frage nach der Sicherheit beim Bezahlen von Online-Einkäufen. 

Wer sich also nicht auf die Qualitätstests der Händler-Zusammenschlüsse verlassen möchte, ist hier goldrichtig, um herauszufinden, wo man sicher und sorgenfrei einkaufen kann. 
Ohnehin sind Kunden überall dort auf der sicheren Seite, wo eine möglichst große Auswahl an Bezahl-Optionen angeboten wird. 

Neben der Kreditkarte wird in guten Shops auch die Zahlung per Vorkasse, Nachnahme oder per Überweisung angeboten. 
Online-Dienstleister wie „PayPal“, „Sofortüberweisung“ und viele andere sind ebenfalls sichere Alternativen zur Kreditkarte. 

Schon deshalb, weil die Anweisung der Gelder mitunter erst erfolgt, sobald der Händler die Ware versendet hat. Manchmal sogar erst nach Erhalt der Bestellungen. 
Das schafft Vertrauen und verhindert Probleme, falls die Artikel nicht den Produktbeschreibungen entsprechen oder während des Versands beschädigt wurden.

Es gibt also eine ganze Reihe von Möglichkeiten für Kunden, um das Risiko eines Missbrauchs der eigenen Daten vorzubeugen. 
Eine 100%-ige Sicherheit wird es vermutlich niemals geben. 

Denn Täter sind den Behörden in technischer Hinsicht oft einen Schritt voraus. 
Eine genaue Prüfung von Anfragen zu Mitgliedsinformationen sowie Bank- und Kartendaten und ein gesundes Maß an Misstrauen können aber einen erheblichen Beitrag zu leisten, dass man nicht auf Betrüger hereinfällt.

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