Mittlerweile
finden wir Süßstoffe in vielen Lebensmitteln, denen normalerweise
Zucker zugesetzt wird – angefangen bei Light-Getränken bis hin zu
Kaugummis und Marmeladen.
Auch der Aufdruck „zuckerfrei“ auf
Verpackungen von Nahrungsmitteln ist häufig der Hinweis auf
Inhaltsstoffe wie Aspartam oder Saccharin.
Weiterhin kann man über
sogenannte „E-Listen“ herausfinden, welche Zusatzstoffe in einem
zuckerfreien Produkt für die Süße sorgen (z.B. E 951 = Aspartam, E
952 = Cyclamat, E 954 = Saccharin).
Man kann die E-Listen relativ
leicht im Internet recherchieren und auf diese Weise erfahren, was
eigentlich so alles in einem Lebensmittel enthalten ist.
Dies ist
nicht nur in Bezug auf Süßstoffe aufschlussreich.
Eine
größere Diskussion in den Medien gab es um das Steviosid, das aus
der Stevia-Pflanze gewonnen wird.
Erst Ende 2011 wurde es in der EU
als Lebensmittelzusatzstoff (E 960) zugelassen, nachdem seine
Unbedenklichkeit erwiesen wurde.
Mittlerweile ist es schon in vielen
Bioläden und Supermärkten erhältlich.
Es
scheint so, als könnte man im Gegensatz zum Zucker all diese
Süßmacher zu sich nehmen, ohne durch sie an Gewicht zuzunehmen.
Doch ist das wirklich so?
Es gibt nämlich seit der Zulassung von
Süßstoffen als Lebensmittel eine wissenschaftliche Diskussion über
die Frage, ob die zuckerfreien Süßmacher nicht auch Dickmacher
sind.
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Zu
den bekanntesten Theorien gehört die sogenannte
„Blundell-Hill-Hypothese“.
Diese besagt, dass der menschliche
Körper getäuscht wird, wenn beim Geschmack von Süßem keine
Kohlehydrate, sondern nur „leere Energien“ zugeführt werden.
Der
Körper erwarte jedoch die Kohlenhydrate und schütte Insulin aus –
die Folgen:
Der Blutzuckerspiegel fällt. Heißhunger entsteht.
Andererseits
gibt es auch Gegenstimmen aus der Forschung, die besagen, dass
Süßstoffe keinerlei oder eine nur sehr geringe Auswirkung auf den
Appetit haben.
Ob dies wirklich so ist, wurde von der Wissenschaft
leider noch nicht abschließend geklärt.
Bis
diese Frage beantwortet ist, bleibt nur der Selbsttest.
Nach der
Einnahme von mit Süßstoff versetztem Kaffee zum Beispiel könnte
man beobachten, ob man Heißhunger bekommt oder nicht.
Autorin: Saskia Schulte
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