Mittwoch, 3. Oktober 2012

Nahrungsergänzungsmittel – sinnvoll oder doch ungesund?


Die Zeitschriften, das Internet und die TV-Werbung ist voll mit Anzeigen, in denen Hersteller auf die Vorzüge ihrer Nahrungsergänzungsmittel hinweisen. 
Denn im hektischen Alltag neigt ein Großteil der Bevölkerung dazu, schnell mal zwischen Tür und Angel zu essen, statt auf eine gesunde Ernährung Wert zu legen. 

In vielen Fällen liegt dies schlicht und ergreifend daran, dass einfach im Job nicht die Zeit bleibt, um sich in der Mittagspause die Mineralstoffe und Vitamine zu beschaffen, die der Körper eigentlich braucht. 
Was könnte also näher liegen, als schnell ein paar Mittelchen einzuwerfen, um dem Immunsystem und dem Körper allgemein das zu geben, was beide aus Sicht von Wissenschaftlern angeblich brauchen.

Nicht jedes Nahrungsergänzungsmittel eignet sich für jeden Nutzer

Ganz davon abgesehen, dass sich Forscher keineswegs darüber einig sind, was ein Organismus wirklich dringend braucht, um sich gegen Erkrankungen zu schützen und auf Dauer gesund und funktionstüchtig zu bleiben. 
---------------------------------------------------------------
Beachten Sie an dieser Stelle bitte unbedingt unseren Artikel - Sponsor, dank unseres Sponsors, konnte dieser Artikel professionell recherchiert, aufbereitet und auf "Haben Sie das gewusst" kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. 

Social Media Werbestrategie für kleine Unternehmen


Sie entscheiden! 
25 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
50 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
100 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
1 000 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
Der Preis für Ihre Maßnahme ist unschlagbar günstig...
jetzt zur Information und den Preisen (hier...)
---------------------------------------------------------------
Vor allem ist extrem umstritten, welche Stoffe der Mensch tatsächlich unbedingt benötigt, um leistungsfähig zu bleiben.
Dies wiederum liegt daran, dass der Mensch durchaus imstande ist, sich über die normale Nahrung mit vielen verschiedenen Notwendigkeiten zu versorgen. 

Zudem gibt es etliche Vitamine, die erst in Verbindung mit anderen Bestandteilen ihre volle Wirkung entfalten. 
Und damit nicht genug, gibt es sogar manchen Inhaltsstoff, der in hoher Dosierung eher kontraproduktiv oder gar schädlich ist. 
An einer normalen ausgewogenen Ernährung führt also so oder so kein Weg vorbei.

Mancher Bestandteil ist für den Körper schwer abbaubar

Und dennoch gibt es Momente, in denen Nahrungsergänzungsmittel ein denkbarer Ansatz sein können. Hochleistungssportler und Menschen, die ständig akuten Belastungen ausgesetzt sind, können durch die Präparate aus Apotheken oder Drogerien durchaus einen positiven Effekt auf die eigene Leistungsfähigkeit erzielen. 

Zur Vorsicht aber ist aber bei Produkten geraten, die in E-Mail unbekannter Absender beworben werden. Der bessere Weg ist die Konsultation des Apothekers oder ein Besuch beim Hausarzt. 
Vor allem dann, wenn man unter starkem Druck steht und auf der Suche nach der „kleinen Energiespritze“ zwischendurch ist. 

Das Problem bei vielen Produkten besteht darin, dass der Körper überschüssige Stoffe je nach Art nicht mal eben so abbauen kann, sondern diese einlagert. 
Schlimmstenfalls führt dies dazu, dass früher oder später organische Komplikationen auftreten, die sogar ernste Spätfolgen zur Folge haben können. 
Bei vielen Vitamin-Präparaten scheidet der Körper hingegen einfach alles aus, was nicht benötigt wird.

Das vorbeugende Gespräch mit dem Hausarzt ist ratsam

Ohne Rücksprache mit dem behandelnden Arzt sollte zumindest dauerhaft auf die Produkte verzichtet werden, um das gesundheitliche Risiko gering zu halten. 
In diesem Fall gilt dasselbe, was auch zur Einnahme von Medikamenten allgemein gesagt werden kann. 

Ein Zuviel kann zu Beschwerden führen, die ohne die Nahrungsergänzungsmittel niemals aufgetreten wären. An einer richtigen und möglichst gesunden Lebensweise führt kein Weg vorbei. 
Hochdosierte Aufbaupräparate können in extremen Phasen aber aus Expertensicht sehr wohl dazu beitragen, dass man den Anforderungen besser gerecht wird. 

Immer unter der Prämisse, dass man sich wenigstens ab und zu eine kleine Auszeit gönnt, um den eigenen Akku wieder aufzuladen. Zumal sich das eine oder Problem schnell zu einem chronischen Leiden auswachsen kann.

Und trotzdem: Wer mit Bedacht und professioneller Beratung zu Pulvern und Pillen greift, kann sich einen echten Gefallen tun, um Phasen hoher physischer oder psychischer Belastungen besser gerecht zu werden.

---------------------------------------------------------------

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen