Freitag, 15. Februar 2013

Heute schon gepostet? Der typische Facebook-User aktuelle Studien

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Es hat über eine Milliarde Nutzer weltweit, beherbergt 140 Milliarden Freundschaften, bietet 219 Milliarden hoch geladene Fotos und 17 Milliarden Posts mit Ortsangabe. 
Facebook ist aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. 

So mancher sitzt schon direkt nach dem Aufwachen am Computer, andere können es kaum aushalten, ihre Nachrichten nicht zu überprüfen und wieder andere müssen sofort das gerade eben geschossene Foto hochladen. 

Aber schon gewusst, dass Facebook neidisch macht? 
Oder, dass Facebook wie Sex befriedigt?
Je länger das Social Network existiert, desto mehr Studien werden verfasst. 
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Die Jüngste aus dem Januar 2013 der Humboldt-Universität Berlin und der Technischen Universität Darmstadt zeigt nun, dass Facebook-User vor Neid erblassen. 
Über ein Drittel der befragten Nutzer waren während oder nach ihrem Online-Aufenthalt frustriert oder neidisch. 

Schuld daran sei die schnellere und einfachere Möglichkeit, sich mit anderen Menschen zu vergleichen, so die Forscher. 
Vor allem passive User, die mehr mitlesen, statt zu posten, seien oft einsam, müde, traurig oder frustriert. Und wer kennt das nicht, das Urlaubsfoto des Bekannten, dass einen den Glückspilz zum Teufel wünschen lässt?

Facebook lenkt aber auch vom Lernen ab. 
Die „virtuelle Quatschbude“ verleite Studenten länger online zu sein, statt sich auf Referat, Vorlesung und Co vorzubereiten. 
Zu dem Schluss, dass Facebook-User schlechtere Noten haben, kommt eine Studie der Ohio State University. 

Facebook-User seien zudem eher fett und arm, haben Wissenschaftler der Columbia Business School und Universität Pittsburgh konstatiert. 
Wer viel vor dem Computer sitzt, bewege sich weniger als andere. 

Shopping ist von der Online-Plattform meist nur noch ein Mausklick entfernt. 
Ein höheres Suchtpotential als Alkohol und Nikotin bescheinigt Facebook eine Studie der Universität Chicago. 

Und die Universität von Kalifornien zeigt in einer Studie, dass übermäßige Anwendung des Portals Aggressivität und Unruhe hervorruft. 
Wer seinem Partner den Laufpass gegeben hat, sollte die Plattform ebenfalls meiden. 

In Facebook-Profilen dem Ex hinterher zu spionieren, verlängere den Trennungsschmerz, besagt eine Studie der Londoner Brunel Universität.
Doch es gibt auch positive Nachrichten: Forscher der Harvard Universität haben herausgefunden, dass Facebook ähnlich wie Sex befriedige. 

Durch die Selbstoffenbarung in den Profilen würden die gleichen Belohnungszentren im Gehirn aktiviert. 
Und Wissenschaftler der Universität von Texas zeigen in einer Studie, dass Facebook keineswegs im realen Leben einsam mache. 

Im Gegenteil, die virtuelle Kontakt könne reale Beziehungen sogar verstärken. 
In diesem Sinne: heute schon gepostet?

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