So
sind Kinder beim Hüpfen auf dem Gartentrampolin sicher
Für
viele Kinder ist das Hüpfen auf dem Gartentrampolin der Hit.
Mit
diesen Sicherheitsregeln verringern Sie das Unfallrisiko
Kinder
begeistern sich für Trampoline, besonders wenn diese im eigenen
Garten stehen.
Mit erstaunlicher Ausdauer hüpfen sie darauf herum,
haben Spaß an der Bewegung und entwickeln dabei ein Gefühl für deneigenen Körper.
Für Kinder ab etwa sechs Jahren ist
Trampolinspringen ein ideales Freizeitvergnügen. Das Unfallrisiko
ist sehr gering, wenn bei dem ausgelassenen Toben ein paar
grundlegende Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden.
Sicherheitsregeln auf dem Gartentrampolin
Ein
Gartentrampolin muss immer auf einer ebenen Fläche stehen, im
Idealfall ist das ein Rasen.
Achten Sie auf einen großen Abstand zu
Zäunen, Ästen, Stromleitungen und Hauswänden.
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Vor allem auch nach
oben muss ein Platz von ungefähr sechs Metern vorhanden sein.
Nach
den ersten kleinen Sprüngen werden Kinder nämlich schnell mutiger
und trauen sich schon bald wahre Höhenflüge zu.
Ist
das Trampolin nass, darf es niemals benutzt werden, denn es besteht
Rutschgefahr.
Da man in Schuhen leicht umknickt, lassen Sie Ihre
Kinder lieber in Socken oder barfuss hüpfen.
Zum
Auf- und Absteigen hält man sich am Rahmen fest.
Kleine Kinder
benötigen dabei meist Hilfe.
Niemals darf man vom Sprungtuch aus auf
den Boden springen.
Selbst wenn dies ein weicher Rasen ist, müssen
die Springer vorsichtig vom Trampolin heruntersteigen.
Um
Unfälle zu vermeiden, sollte immer eine erwachsene Aufsichtsperson
anwesend sein. Denn in ihrem Eifer überschätzen sich Kinder schnell
und setzen übermütig zu wilden, gefährlichen Sprüngen an.
Ein
wichtiges Alarmsignal ist das Armrudern.
Es zeigt, dass ein Kind die
Bewegungen auf dem Trampolin nicht kontrollieren kann.
Ermahnen Sie
es umgehend, weniger heftige Sprünge zu machen.
Auch Ermüdung bei
zu langem Springen erhöht die Verletzungsgefahr.
Es
gibt zwar eckige Gartentrampoline, doch sind runde Modelle für
Kinder besser geeignet. Bei einem runden Trampolin wird der Springer
automatisch immer wieder zur Mitte hin getragen.
Damit ist der
Abstand zum Rand größer.
Die Gefahr, hart auf den Rand aufzukommen,
ist geringer.
Um zu verhindern, dass der Springer vom Trampolin
herunterfällt, gibt es Sicherheitsnetze, die um das Gerät herum
montiert werden.
Der Einstieg lässt sich von innen und außen mit
einem Reißverschluss schließen.
Bei Kindern ist ein Sicherheitsnetz
ein unbedingtes Muss.
So entwickeln Kinder ein Gefühl fürs Trampolinspringen
Eine
sichere Landung auf dem Sprungtuch bedeutet, dort mit beiden Beinen
aufzutreffen und zwar an genau dem Punkt, von dem aus man
abgesprungen ist.
Dazu sind ein Gefühl für die benötigte
Muskelkraft und ein gewisser Orientierungssinn notwendig.
Ermahnen
Sie Ihre Kinder zu vorsichtigen ersten Sprüngen, um langsam ein
Gespür für die Schleuderkraft des Trampolins zu entwickeln.
Bevor
Kinder auf dem Sprungtuch wild drauflos toben dürfen, sollten sie
unbedingt üben, wie sie ihre Sprünge stoppen können.
Das
geschieht, wenn beim Aufkommen auf der Matte die Knie gebeugt werden.
Verletzungsgefahr durch Kollisionen beim Trampolinspringen vermeiden
In
der Mitte des Sprungtuchs ist ein Springer am sichersten, erzielt
durch sein Körpergewicht aber auch die größte Schleuderkraft.
Optimales Springen ist dann möglich, wenn sich nur eine Person auf
dem Trampolin befindet.
Hüpfen mehrere Kinder gleichzeitig auf dem
Trampolin herum, besteht die Gefahr, dass sie ihre Sprünge nicht
mehr kontrollieren können und zusammenprallen.
Ist kein
Sicherheitsnetz vorhanden, kann auch leicht eines der Kinder
hinausgeschleudert werden.
Bei kleinen Kindern ist es aber durchaus
sinnvoll, wenn ein Erwachsener anfangs mit aufs Trampolin steigt und
dem Kind bei seinen ersten Sprüngen Hilfestellung gibt.
Autor: Katy Trick
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