Sonntag, 9. September 2012

Kinder lieben Trampoline


So sind Kinder beim Hüpfen auf dem Gartentrampolin sicher

Für viele Kinder ist das Hüpfen auf dem Gartentrampolin der Hit. 
Mit diesen Sicherheitsregeln verringern Sie das Unfallrisiko

Kinder begeistern sich für Trampoline, besonders wenn diese im eigenen Garten stehen. 
Mit erstaunlicher Ausdauer hüpfen sie darauf herum, haben Spaß an der Bewegung und entwickeln dabei ein Gefühl für deneigenen Körper

Für Kinder ab etwa sechs Jahren ist Trampolinspringen ein ideales Freizeitvergnügen. Das Unfallrisiko ist sehr gering, wenn bei dem ausgelassenen Toben ein paar grundlegende Sicherheitsmaßnahmen eingehalten werden.

Sicherheitsregeln auf dem Gartentrampolin

Ein Gartentrampolin muss immer auf einer ebenen Fläche stehen, im Idealfall ist das ein Rasen. 
Achten Sie auf einen großen Abstand zu Zäunen, Ästen, Stromleitungen und Hauswänden. 
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Vor allem auch nach oben muss ein Platz von ungefähr sechs Metern vorhanden sein. 
Nach den ersten kleinen Sprüngen werden Kinder nämlich schnell mutiger und trauen sich schon bald wahre Höhenflüge zu.

Ist das Trampolin nass, darf es niemals benutzt werden, denn es besteht Rutschgefahr. 
Da man in Schuhen leicht umknickt, lassen Sie Ihre Kinder lieber in Socken oder barfuss hüpfen.

Zum Auf- und Absteigen hält man sich am Rahmen fest. 
Kleine Kinder benötigen dabei meist Hilfe. 
Niemals darf man vom Sprungtuch aus auf den Boden springen. 
Selbst wenn dies ein weicher Rasen ist, müssen die Springer vorsichtig vom Trampolin heruntersteigen.

Um Unfälle zu vermeiden, sollte immer eine erwachsene Aufsichtsperson anwesend sein. Denn in ihrem Eifer überschätzen sich Kinder schnell und setzen übermütig zu wilden, gefährlichen Sprüngen an. 
Ein wichtiges Alarmsignal ist das Armrudern. 

Es zeigt, dass ein Kind die Bewegungen auf dem Trampolin nicht kontrollieren kann. 
Ermahnen Sie es umgehend, weniger heftige Sprünge zu machen. 
Auch Ermüdung bei zu langem Springen erhöht die Verletzungsgefahr.

Es gibt zwar eckige Gartentrampoline, doch sind runde Modelle für Kinder besser geeignet. Bei einem runden Trampolin wird der Springer automatisch immer wieder zur Mitte hin getragen. 
Damit ist der Abstand zum Rand größer. 

Die Gefahr, hart auf den Rand aufzukommen, ist geringer. 
Um zu verhindern, dass der Springer vom Trampolin herunterfällt, gibt es Sicherheitsnetze, die um das Gerät herum montiert werden. 
Der Einstieg lässt sich von innen und außen mit einem Reißverschluss schließen. 
Bei Kindern ist ein Sicherheitsnetz ein unbedingtes Muss.

So entwickeln Kinder ein Gefühl fürs Trampolinspringen

Eine sichere Landung auf dem Sprungtuch bedeutet, dort mit beiden Beinen aufzutreffen und zwar an genau dem Punkt, von dem aus man abgesprungen ist. 
Dazu sind ein Gefühl für die benötigte Muskelkraft und ein gewisser Orientierungssinn notwendig. 

Ermahnen Sie Ihre Kinder zu vorsichtigen ersten Sprüngen, um langsam ein Gespür für die Schleuderkraft des Trampolins zu entwickeln.
Bevor Kinder auf dem Sprungtuch wild drauflos toben dürfen, sollten sie unbedingt üben, wie sie ihre Sprünge stoppen können. 
Das geschieht, wenn beim Aufkommen auf der Matte die Knie gebeugt werden.

Verletzungsgefahr durch Kollisionen beim Trampolinspringen vermeiden

In der Mitte des Sprungtuchs ist ein Springer am sichersten, erzielt durch sein Körpergewicht aber auch die größte Schleuderkraft. 
Optimales Springen ist dann möglich, wenn sich nur eine Person auf dem Trampolin befindet.

Hüpfen mehrere Kinder gleichzeitig auf dem Trampolin herum, besteht die Gefahr, dass sie ihre Sprünge nicht mehr kontrollieren können und zusammenprallen. 
Ist kein Sicherheitsnetz vorhanden, kann auch leicht eines der Kinder hinausgeschleudert werden. 

Bei kleinen Kindern ist es aber durchaus sinnvoll, wenn ein Erwachsener anfangs mit aufs Trampolin steigt und dem Kind bei seinen ersten Sprüngen Hilfestellung gibt.

Autor: Katy Trick
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