Sowohl für Eigentümer als auch für
Mieter stellt die Wohngebäudeversicherung eine der zentralen und
unerlässlichen Versicherungspolicen dar.
Immer wieder kann es durch
unterschiedliche Zwischenfälle dazu kommen, dass Schäden an Haus
oder Wohnung entstehen.
Das Dilemma für Versicherungsnehmer besteht
darin, dass nicht alle Schäden als Versicherungsfall anerkannt
werden, so dass Versicherte am Ende selbst für die Regulierung eines
Schadensfalls aufkommen müssen, obwohl eigentlich ein vermeintlich
ausreichender Versicherungsschutz besteht.
Schon aus diesem Grund
sollten Interessenten vor dem Abschluss einer Gebäudeversicherung
genau prüfen, welche Leistungen der Vertrag standardmäßig
beinhaltet und welche Extras gegen Mehrpreis erst noch eingeschlossen
werden sollten.
Versicherungsschutz in gefährdeten
Regionen besonders wichtig
Fast alle potentiellen Risiken können
auf Wunsch der Versicherungsnehmer mitversichert werden.
Die
Mehrkosten halten sich in vielen Fällen in einem überschaubaren
Rahmen.
Dies zeigt sich unter anderem am Beispiel der so genannten
Elementarschäden wie Hochwasser, Sturm und anderen Gefahren.
-----------------------------------------------------
Beachten Sie an dieser Stelle bitte unbedingt unseren Artikel - Sponsor, dank unseres Sponsors, konnte dieser Artikel professionell recherchiert, aufbereitet und auf "Haben Sie das gewusst" kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
Beachten Sie an dieser Stelle bitte unbedingt unseren Artikel - Sponsor, dank unseres Sponsors, konnte dieser Artikel professionell recherchiert, aufbereitet und auf "Haben Sie das gewusst" kostenfrei zur Verfügung gestellt werden.
Social Media Werbestrategie für kleine Unternehmen
Sie entscheiden!
25 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
50 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
100 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
1 000 000 Leser sehen Ihr Internetangebot
jetzt zur Information (hier...)
-----------------------------------------------------
Vor
allem in gefährdeten Regionen sollten diese Dinge in die Policen
eingeschlossen werden, um allen Eventualitäten vorzubeugen.
Die
Kosten sind gering, der Nutzen indes nicht zu unterschätzen hoch.
Wenn gleich Versicherer über die Gefährdungsklassen preislich dem
wahrscheinlichen Risiko Rechnung tragen.
Dies bedeutet, dass etwa
Versicherungsnehmer in Regionen mit überdurchschnittlich hoher
Überschwemmungswahrscheinlichkeit zugleich mit deutlich höheren
Versicherungsprämien rechnen müssen. Das Paradoxe daran: Natürlich
sind es gerade diese Versicherten in spe, für die eine
Gebäudeversicherung besonders wichtig ist.
Ermittlung des Versicherungswertes
Der zentrale Aspekt bei der Festlegung
der Rahmenbedingungen der Wohngebäudeversicherung ist der Wert des
zu versichernden Objektes.
Zur Wertermittlung dient bei der
Gebäudeversicherung vor allem der so genannte Wert 1914.
Hierbei
geht es um den Wert, den ein Objekt im Jahr 1914 gehabt hätte.
Diese
Vorgehensweise ergibt sich aus der Tatsache, dass die
Immobilienpreise sowie die Baukosten und andere für den
Immobilienwert relevante Daten in besagtem Jahr zuletzt relativ
stabil waren.
Generell aber wirkt sich auf die Versicherungsprämien
gerade auch die Ansprüche der Versicherungsnehmer mit Blick auf die
verschiedenen wichtigen des Versicherungsschutzes.
Die maximale
Deckungssumme, die mitzuversichernden Gegenstände und die
Basisleistungen, die vom Versicherer standardmäßig eingeschlossen
werden und die Extra-Leistungen sind entscheidend für die
Gesamthöhe, die für den Versicherungsschutz investiert werden
müssen.
Keine wesentlichen Risikofaktoren bei
Vertragsabschluss auslassen
Die Versicherer arbeiten bei der
Gebäudeversicherung wie bei allen Policen mit Fragebögen, die
gleichermaßen der Wertermittlung wie auch der Prognose
wahrscheinlicher Schäden nach Abschluss der Policen dienen.
Die
Fragen von Seiten der Versicherer erfüllen gleich mehrere Zwecke
über die erwähnte Schadenprognosen hinaus.
Versicherungsnehmer
verhindern auf diese Weise eine drohende Unterversicherung, was zur
Folge haben könnte, dass Versicherte nach einem Versicherungsfall
selbst für Kosten jenseits der maximalen Versicherungssumme
übernehmen müssen.
Und wichtiger noch: Versicherungsnehmer müssen
wahrheitsgemäß auf die Fragen der Versicherungsgesellschaften
antworten.
Wer vorsätzlich Falschangaben macht, riskiert eine
Haftungsverweigerung, so dass die vollständigen Kosten am
Versicherungsnehmer hängen bleiben.
Wahrheitsgemäße Informationen müssen
Versicherte zudem im Rahmen einer Gefahrerhöhung umgehend mitteilen,
in welchen Punkten veränderte Bedingungen entstanden sind.
Dem
Versicherer gegenüber mit offenen Karten zu arbeiten, sorgt dafür,
dass im Versicherungsfall alles umgehend geregelt wird, so dass die
Schäden zügig und auf Kosten der Versicherungen beglichen werden.
Durch einen Gebäudeversicherungs-Vergleich findet jeder
Versicherungsinteressent die für ihn oder sie passende Police
finden, die nicht nur von einem guten Leistungsspektrum, sondern auch
einem fairen Tarifmodell geprägt sind.
Autor: Matthias Nemack
-----------------------------------------------------
Stellen Sie sich vor 25 000 bis zu 1 Million Leser dieses Artikels sehen in den folgenden Wochen und Monaten auch Ihr Internetangebot - jetzt buchen
-----------------------------------------------------
weitere lesenswerte Artikel
Stellen Sie sich vor 25 000 bis zu 1 Million Leser dieses Artikels sehen in den folgenden Wochen und Monaten auch Ihr Internetangebot - jetzt buchen
-----------------------------------------------------
weitere lesenswerte Artikel
- Pinterest: Pennst Du noch oder pinst du schon ?
- E- Book Reader- das Lesevergnügen der Zukunft
- Talent zum Schreiben? Wir suchen noch Autoren für Online Magazin Artikel...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen