Samstag, 3. November 2012

Gebäudeversicherung – unerlässlicher Versicherungsschutz für alle ?


Sowohl für Eigentümer als auch für Mieter stellt die Wohngebäudeversicherung eine der zentralen und unerlässlichen Versicherungspolicen dar. 
Immer wieder kann es durch unterschiedliche Zwischenfälle dazu kommen, dass Schäden an Haus oder Wohnung entstehen. 

Das Dilemma für Versicherungsnehmer besteht darin, dass nicht alle Schäden als Versicherungsfall anerkannt werden, so dass Versicherte am Ende selbst für die Regulierung eines Schadensfalls aufkommen müssen, obwohl eigentlich ein vermeintlich ausreichender Versicherungsschutz besteht. 

Schon aus diesem Grund sollten Interessenten vor dem Abschluss einer Gebäudeversicherung genau prüfen, welche Leistungen der Vertrag standardmäßig beinhaltet und welche Extras gegen Mehrpreis erst noch eingeschlossen werden sollten.

Versicherungsschutz in gefährdeten Regionen besonders wichtig

Fast alle potentiellen Risiken können auf Wunsch der Versicherungsnehmer mitversichert werden. 
Die Mehrkosten halten sich in vielen Fällen in einem überschaubaren Rahmen. 
Dies zeigt sich unter anderem am Beispiel der so genannten Elementarschäden wie Hochwasser, Sturm und anderen Gefahren. 
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Vor allem in gefährdeten Regionen sollten diese Dinge in die Policen eingeschlossen werden, um allen Eventualitäten vorzubeugen. 
Die Kosten sind gering, der Nutzen indes nicht zu unterschätzen hoch. 

Wenn gleich Versicherer über die Gefährdungsklassen preislich dem wahrscheinlichen Risiko Rechnung tragen. 
Dies bedeutet, dass etwa Versicherungsnehmer in Regionen mit überdurchschnittlich hoher Überschwemmungswahrscheinlichkeit zugleich mit deutlich höheren Versicherungsprämien rechnen müssen. Das Paradoxe daran: Natürlich sind es gerade diese Versicherten in spe, für die eine Gebäudeversicherung besonders wichtig ist.

Ermittlung des Versicherungswertes

Der zentrale Aspekt bei der Festlegung der Rahmenbedingungen der Wohngebäudeversicherung ist der Wert des zu versichernden Objektes. 
Zur Wertermittlung dient bei der Gebäudeversicherung vor allem der so genannte Wert 1914. 

Hierbei geht es um den Wert, den ein Objekt im Jahr 1914 gehabt hätte. 
Diese Vorgehensweise ergibt sich aus der Tatsache, dass die Immobilienpreise sowie die Baukosten und andere für den Immobilienwert relevante Daten in besagtem Jahr zuletzt relativ stabil waren. 

Generell aber wirkt sich auf die Versicherungsprämien gerade auch die Ansprüche der Versicherungsnehmer mit Blick auf die verschiedenen wichtigen des Versicherungsschutzes. 
Die maximale Deckungssumme, die mitzuversichernden Gegenstände und die Basisleistungen, die vom Versicherer standardmäßig eingeschlossen werden und die Extra-Leistungen sind entscheidend für die Gesamthöhe, die für den Versicherungsschutz investiert werden müssen.

Keine wesentlichen Risikofaktoren bei Vertragsabschluss auslassen

Die Versicherer arbeiten bei der Gebäudeversicherung wie bei allen Policen mit Fragebögen, die gleichermaßen der Wertermittlung wie auch der Prognose wahrscheinlicher Schäden nach Abschluss der Policen dienen. 

Die Fragen von Seiten der Versicherer erfüllen gleich mehrere Zwecke über die erwähnte Schadenprognosen hinaus. 
Versicherungsnehmer verhindern auf diese Weise eine drohende Unterversicherung, was zur Folge haben könnte, dass Versicherte nach einem Versicherungsfall selbst für Kosten jenseits der maximalen Versicherungssumme übernehmen müssen. 

Und wichtiger noch: Versicherungsnehmer müssen wahrheitsgemäß auf die Fragen der Versicherungsgesellschaften antworten. 
Wer vorsätzlich Falschangaben macht, riskiert eine Haftungsverweigerung, so dass die vollständigen Kosten am Versicherungsnehmer hängen bleiben.

Wahrheitsgemäße Informationen müssen Versicherte zudem im Rahmen einer Gefahrerhöhung umgehend mitteilen, in welchen Punkten veränderte Bedingungen entstanden sind. 
Dem Versicherer gegenüber mit offenen Karten zu arbeiten, sorgt dafür, dass im Versicherungsfall alles umgehend geregelt wird, so dass die Schäden zügig und auf Kosten der Versicherungen beglichen werden.

Durch einen Gebäudeversicherungs-Vergleich findet jeder Versicherungsinteressent die für ihn oder sie passende Police finden, die nicht nur von einem guten Leistungsspektrum, sondern auch einem fairen Tarifmodell geprägt sind.  

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