Dienstag, 9. Oktober 2012

Kapitalanlage mit Immobilien – die einzig Wahre Investition?


In den vergangenen Jahrzehnten sahen sich Anleger immer mit Situationen und Krisen konfrontiert, in denen sie schlichtweg nicht wussten, wo ihre Ersparnisse am besten aufgehoben ist. 
Anfang des neuen Jahrtausends war es die Krise am so genannten Neuen Markt. 

Vor einigen Jahren war es nun die Finanzmarktkrise, die vor allem bei ganz normalen Sparern zu einer enormen Unsicherheit führten. 
Immer neues Geld spülten Instanzen wie die Europäische Zentralbank in die Märkte, um das System zu stabilisieren. 

Sinkende Leitzinsen waren eine weitere internationale Maßnahme, die Banken gegen eine drohende Pleite absichern sollten. 
Dabei wurde aus Sicht von Kritikern ein rascher fortgesetzter Anstieg der Inflation in Kauf genommen. 

Das Problem an dieser Entwicklung: 
Es ist ist aus Expertensicht vor allem die breite Mittelschicht, die unter einem Inflationsanstieg finanziell leiden.
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Denn hohe Renditen auf klassische Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld sind angesichts des niedrigen Leitzins-Niveaus nicht möglich. 
Die Vertreter der Bankenbranche können sich bei den Zentralbanken sehr günstig Geld leihen, das sie später teurer über Kredite an die Kundschaft weitergeben, um die Umsätze zu steigern. 

Doch was können Sparer tun, wenn sie ihr Geld nicht auf schlecht verzinsten Konten aufbewahren möchten und Angst vor einer massiven Geldentwertung infolge der Finanzkrise haben? 
Noch immer und schon seit Jahrzehnten lautet die Antwort vieler Anlageberater: 
Eine Kapitalanlage mit Immobilien ist der sicherste Weg, um die finanziellen Reserven zu schützen und damit auf lange Sicht sogar einiges an Geld zu sparen.

Finanzierung von Wohnungen und Häusern akkurat planen

Doch ganz so einfach verfällt sich die Lage letztlich doch nicht. 
Denn der Kauf von „Betongold“ ist bekanntlich mit sehr hohen Investitionen verbunden. 
Schon eine hochwertige Eigentumswohnung oder ein kleines Einfamilienhaus ist schnell mit Ausgaben in deutlich sechsstelliger Höhe verbunden. 

Überstürzen sollten Interessierte als nichts, wenn sie sich entscheiden, eine Finanzierung in Angriff zu nehmen. Denn genau diese ist in den allermeisten Fällen trotz der Rücklagen unverzichtbar. 
Nur die wenigsten Menschen sind in der Lage, eine Immobilie komplett aus der eigenen Tasche zu finanzieren. 

Ein Baudarlehen ist somit unerlässlich. 
Der erste Schritt muss also die Bedarfsanalyse sein. 
Wie viel Geld wird benötigt und was kann man sich wirklich langfristig leisten vor dem Hintergrund der eigenen finanziellen Möglichkeiten? 

Erst danach kann ein objektiver Vergleich von Kreditangeboten erfolgen. 
Unbedingt zu beachten: 
Bei hohen Summen können schon geringe Zinsunterschiede zu erheblichen Differenzen bei den Komplettkosten für eine Immobilie führen. 

Einfluss auf das Finanzierungsangebot einer Bank hat auch die Immobilie selbst. 
Eine zu erwartende Wertsteigerung kann sich günstig auf die Konditionen auswirken.

Nicht voreilig wieder verkaufen

Ein guter Zustand des begehrten Objekts und eine gute Lage der Immobilie ist aber ohne Frage auch für Käufer bedeutend, die eine Finanzierung rein aus Eigenkapital erledigen können. 

Makler und andere Immobilienexperten sowie das Internet können dabei helfen, interessante Objekte ausfindig zu machen, mit denen Eigentümer in spe schon in ein paar Jahren durch einen Verkauf einiges verdienen können. 

Doch die vergangenen Jahrzehnte haben gezeigt, dass es auch bei der Kapitalanlage mit Immobilien mitunter lohnen kann, Ausdauer mitzubringen. 
Schließlich verursacht ein Verkauf für Eigentümer wie Käufer Kosten. 
Die Rendite für Verkäufer sinkt somit – zum Beispiel durch die Einbeziehung eines Notars.

Ausgaben durch Immobilienkäufe senken – paradox oder logisch?

Der erste Gedanke, den viele potentielle Hausbesitzer im Kopf haben: 
In ein paar Jahren kann ich die Wohnung oder das Haus für deutlich mehr Geld verkaufen. 
Diese Hoffnung mag an sich berechtigt sein angesichts der steigenden Immobilienpreise – vor allem in den bekannten deutschen Ballungsgebieten. 

Vergessen sollte man dabei aber insbesondere einen Punkt nicht: 
Eine eigene Immobilie lohnt sich als Kapitalanlage auch insofern, dass Eigentümer später selbst keine Miete zahlen müssen, wenn die Immobilie erst einmal abbezahlt ist. 

Dieser Faktor sollte auf keinen Fall unterschätzt werden. 
Denn der Anstieg der Miet- und Nebenkosten ist vielerorts schon heute für viele Mieter ein ernstes Problem.

Der Immobilienkauf kann also unter mehreren Gesichtspunkten zu einer positiven Veränderungen für Käufer werden.  

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1 Kommentar:

  1. Sehr interessanter Beitrag. Eine hohe Renditen auf klassische Geldanlagen wie Tagesgeld oder Festgeld ist tatsächlich angesichts des niedrigen Leitzins-Niveaus nicht möglich. Ich habe mich ebenfalls über Kapitalanlagen beraten lassen von der Firma Future Business KG aA. Im laufe des Jahres werde ich ebenfalls in Immobilien investieren.

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