Dass es lange Phasen
des Aufs und Abs in unserer Wirtschaft gibt und dass in der Phase des
Abs der Zitronenhandel blüht, ist nur eine negative Seite.
Prof.
Gunter Dueck bringt es in seinem Buch Abschied
vom HOMO OECONIMCUS
auf den Punkt: während des Aufschwungs sind wir alle lieb
miteinander, weshalb auch ein eher moderierender Managertyp in dieser
Phase den Vorzug erhält.
Im Abschwung handeln wir im Großen wie im
Kleinen mit Zitronen und es ist der Manager mit der Peitsche gefragt.
Denn waren vorher alle Mitarbeiter hochmotiviert,
sind nun alle faul und es muss ihnen ordentlich eingeheizt werden:
richtig Reinhängen und Prozesseffizienz über Alles!
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Jedenfalls
sei es besonders die Auffassung der Firmenführung von
Nicht-Gesellschafter geführten Unternehmen in schlechten Zeiten.
Interessant ist zu dieser Zeit des Niedergangs auch die konträre
Sicht der Mitarbeiter:
“Der Fisch stinkt vom Kopf”.
Herr Dueck
hat einen interessanten Begriff für die unterschiedliche Sicht auf
uns Menschen je nach Auf und Ab:
Phasic Instincts.
Douglas
McGregor hat schon 1960 diese beiden Menschensichten und
Führungsstile in seiner
X-Y-Theorie
beschrieben, wie sie unterschiedlicher nicht ausfallen können:
Der X-Mensch ist
unwillig
Der Mensch hat eine
angeborene Abneigung
gegen Arbeit
und versucht ihr aus dem Wege zu gehen wo irgendwie möglich.
Durch
seine Arbeitsunlust muss er meistens
gezwungen, gelenkt, geführt
und mit Strafe bedroht werden, damit er einen produktiven Beitrag zur
Erreichung der Organisationsziele leistet.
Er will „an
die Hand genommen“
werden, da er zu wenig Ehrgeiz besitzt, Routineaufgaben vorzieht und
nach Sicherheit strebt.
Er scheut sich vor jeder Verantwortung.
Deshalb muss der Manager jeden Handlungsschritt detailliert vorgeben,
energisch anleiten und führen sowie streng kontrollieren.
Nur auf
diese Weise ist eine effiziente Arbeitsausführung möglich.
Entlohnung alleine kann Menschen nicht dazu bringen, sich genügend
zu bemühen.
Das heißt bei Zuwiderhandeln gegen die Regeln bedarf es
externer Kontrollen
und Strafen
sowie Zwang. Sein Verhalten richtet sich nach der Mehrheitsmeinung.
Die Annahmen der
Theorie X entsprechen im Wesentlichen den Annahmen des Taylorismus.
Y-Mensch ist
engagiert
Für den Menschen
hat Arbeit
einen hohen
Stellenwert
und ist wichtige Quelle der Zufriedenheit, denn er ist von
Natur aus leistungsbereit
und von
innen motiviert.
Die wichtigsten Arbeitsanreize sind die Befriedigung
der Ich-Bedürfnisse
und das Strebennach Selbstverwirklichung.
Daher sind Bedingungen zu schaffen, die den Menschen motivieren,
beispielsweise durch mehr Selbstbestimmung, größere
Verantwortungsbereiche, flexiblere Organisationsstrukturen, Gruppen-
und Projektarbeit etc.
Identifiziert sich der Mensch mit den Zielen
der Organisation, dann sind externe
Kontrollen nicht notwendig.
Denn er wird Verantwortung übernehmen und Eigeninitiative
entwickeln.
Auch Kreativität wird gefördert und gefordert.
Da sich
dieser Mensch den
Zielen seiner Unternehmung verpflichtet
fühlt, wird er zugunsten der Organisationsziele handeln.
Der Mensch besitzt einen
hohen Grad an Vorstellungskraft, Urteilsvermögen und Erfindungsgabe,
um organisatorische Probleme zu lösen.
Weitere Studien
haben allerdings festgestellt, dass besonders dort, wo stumpfsinnige
Arbeiten durchgeführt werden müssen, extrinsische Belohnungen wie
Akkordzuschläge den Produktivitätseifer erhöhen können.
Dagegen
schädigen im Bereich der kreativen Tätigkeiten wie der
Wissensarbeit jedwede Belohungen langfristig.
Hier ist es seitens des
Managers besser, die Demotivatoren zu suchen und diese zu
eliminieren.
Dann läuft das Team wie von selbst zu Hochleistungen
auf.
Und was Herrn Dueck
besonders sympathisch macht: er ist absoluter Verfechter der
Y-Theorie.
Und da mag ich mich gleich anschließen.
Zitat: “Das
größte Glück erreichst du, indem du gerne tust, was du tun musst.”
(Sathya Sai Baba, geboren 1926)
Autor: Dr. Martin Bartonitz
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